Minitor FUNINO

€254,00
Art.-Nr. 0160 K
  • Qualitätsprodukt

    Dieses Minitor eignet sich besonders als flexibel einsetzbares Trainingstor, Kinder- oder Gartentor. Ideal für die kleinen Fußballprofis von morgen. Der Auf-und Abbau und Transport geht leicht und schnell von der Hand. Es kann einfach zusammengeklappt werden und ist somit platzsparend aufzubewahren oder zu transportieren.
  • Es stehen 2 Größen zur Auswahl:
    120x80 cm oder 150x100 cm
  • mit oberer Netztiefe 40 cm, unterer Netztiefe 60 cm
  • Lieferung MIT Netz, schwarz, 3 mm stark, 100 mm Maschenweite, aus Polypropylen,
  • Torrahmen 1-teilig verschweißt, weiß kunststoffbeschichtet
  • mit einklappbaren Netzbügeln
  • nach DIN-EN 16579
  • Torrahmen und Bodenrahmen aus Aluminium Achteckprofil Ø 50 mm
  • Netzbügel aus Rundrohr 30x2 mm, einklappbar
  • mit Antikipp-Bodenverankerung für Weichplätze
  • Netzbefestigung mit KU-Netzhaken umlaufend (auch am Boden)
  • Gewicht ca. 15 kg
  • Lieferung inklusiv:
    Netz, Netzhaken, Spiralanker für Bodenverankerung für Rasen-/Weichplätze
  • DIN EN-16579 - freistehende Tore sind gegen Umkippen abzusichern!
  • Lieferzeit ca. 6 Wochen nach Auftragsklarheit
  • Zuzüglich Frachtkosten innerhalb Deutschlands € 48,00 für beide Größen
    (einmalig, wenn an eine Lieferanschrift ausgeliefert wird)
  • Für Frachtkosten außerhalb Deutschlands fragen Sie bitte bei uns an.

Größe

Minitor FUNINO - 120x80 cm ist gerade nicht auf Lager und wird versandt, sobald es wieder verfügbar ist

Produktbeschreibung

Funino - Warum und wofür?

Neue Spielformen im Kinderfußball ab 2024 verbindlich.

Der DFB-Bundesjugendtag hat sich einstimmig für die verbindliche Umsetzung der neuen Spielformen im Kinderfußball ausgesprochen. Die Regelung soll mit Beginn der Saison 2024/2025 bundesweit in Kraft treten. Ab diesem Zeitpunkt sollen die veränderten Spielformen, die im Kern kleinere Mannschaftsgrößen auf kleineren Spielfeldern vorsehen, die bisherigen Wettbewerbsangebote in der G-, F- und E-Jugend als feste Formate ablösen. Den offiziellen Beschluss dazu fasst der DFB-Bundestag 2022 am 11. März.

Der DFB-Bundesjugendtag ist mit seiner Empfehlung dem Jugendausschuss und Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball gefolgt. Vorausgegangen war eine zweijährige Pilotphase, an der sich alle 21 Landesverbände mit zahlreichen Fußballkreisen und Vereinen beteiligt haben. Das flächendeckende Ausrollen derSpielformen soll nun etappenweise erfolgen, ehe die neuen Regelungen ab Sommer 2024 in ganz Deutschland greifen.


Spaß am Fußball nachhaltig fördern

In der G-Jugend wird dann verbindlich im Zwei-gegen-Zwei oder Drei-gegen-Drei auf vier Minitore gespielt. In der F-Jugend wird ebenfalls das Drei-gegen-Drei empfohlen, alternativ ist auch ein Vier-gegen-Vier oder Fünf-gegen[1] Fünf möglich. In der E-Jugend wird fest zum Fünf-gegen-Fünf bis maximal Sieben-gegen-Sieben übergegangen, in dieser Altersklasse erfolgt auch der stufenweise Übergang zum Einsatz von Kleinfeldtoren und Torhüter*innen.

Um den Leistungsdruck zu minimieren und die sportliche Entwicklung der Kinder stärker in den Vordergrund zu rücken, wird in der G- und F-Jugend keine Meisterschaftsrunde ausgetragen. Stattdessen sind Spielenachmittage und Festivals mit mehreren Mannschaften und Spielfeldern vorgesehen.

Integriert in die Spielformen ist ein Rotationsprinzip mit festen Wechseln der Spieler*innen, um allen Kindern Einsatzzeiten zu ermöglichen. Wichtigstes Ziel der Reform in den Altersklassen U 6 bis U 11 ist es, mit einer kindgerechten Art des Fußballs den Spaß am Spiel nachhaltig zu fördern. Den Spieler*innen werden mehr Aktionen und persönliche Erfolgserlebnisse ermöglicht.

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